B1-Kurs

Als Weiterführung der Behandlung des Beckens und der Wirbelsäule werden die Techniken der Behandlung der peripheren Körpergelenke erlernt. Diese werden in das Behandlungskonzept integriert. Die Behandlung der Beinlängendifferenz erfordert besondere Techniken die eingehend geübt werden.

Deren Auswirkungen auf die Behandlung der Wirbelsäule wird mit möglichen Ursachen in Zusammenhang gebracht. Insbesondere die Bedeutung von Organfunktionen, Energetik von Organen und Bindegewebszonen spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Erkenntnisse der segmentalen Anatomie werden integriert.

Die energetische Befunderhebung wird differenziert und die Reizsetzung verfeinert.

Ihre Kernkompetenz

Die Lernenden sind sicher in der Behandlung von Klienten mit komplexeren Anforderungen bezüglich Becken und Wirbelsäule. Sie führen eine komplette Behandlung innerhalb von 60 – 90 Minuten erfolgreich durch. Sie integrieren dabei die Techniken der Extremitätengelenke und die energetische Behandlung über die Umläufe (3-Teilung) sinnvoll.

Inhalte

• Erkennen von anatomischen und funktionellen Beinlängendifferenzen
• Gelenksbehandlungen der Extremitäten
• Erweiterung der Ohr-Reflexzonen-Kontrolle / ORK
• Training manueller Fähigkeiten
• Differenzierung der energetisch statischen Behandlung / ESB

Der Kurs gilt als Weiterbildungsnachweis für EMR und ASCA

50 Kontaktstunden à 60 Min. (und 125 Lernstunden)

Voraussetzung

abgeschlossener B-Kurs

Teilnehmerzahl

Mind. 10 TN , max. 14 bzw. 18 mit Assistenz

Preise

CHF 1'440

APM-Radloff-Mitglied in der Grundausbildung Level 1: CHF 1'340